Ein angenehmes und entspannendes Wochenende ist vorbei gegangen und viele neue Aspekte und Gedanken schwebten, wie Glühwürmchen durch die Nachmittagsluft. Fein. Heute haben eine ganze Reihe von Leuten Geburtstag, später werde ich ein paar Glückwünsche aussenden.
Ich habe mir eine Windows 7 Professional Lizenz zugelegt. Ja, es handelt sich dabei um die amerikanische Fassung des Betriebssystems, dazu eine Sprachen DVD, die entsprechend das Ganze wieder ins Deutsche übersetzen soll. Ob das natürlich wirklich alles sauber arbeitet, habe ich noch nicht ausprobiert. Bisher geht es mir eher um das günstige Besitzen. Weiterhin wird Vista auf meinem Arbeitsplatz daheim laufen. Warum? Ja, warum nicht? Bisher habe ich das Geschrei um Vista noch nicht verstanden und auch, was angeblich alles nicht geht und nervt. Vielleicht verwende ich das auch alles ein wenig anders, als der Otto-Normal-User – ich kanns nicht sagen. Eines kann ich aber sagen, das Vista sahnig auf meinem „Gargamel“ arbeitet und aus diesem Grund auch dort drauf bleibt. Ich habe meine Freizeit ja nicht im Lotto gewonnen, obwohl – das wäre doch mal was, oder?
Das Update meiner XP Home auf Professional wollte, wie fast erwartet, nicht. Was es auch ist, das Setup meint eine von sich selbst kopierte Datei nicht mehr finden zu wollen – ich hatte nach zwei Versuchen keine Lust mehr. Ich werde wohl den Zauberstab polieren und danach solange das XP Home durch die Registry jagen müssen, bis es glaubt, sie wäre eine Pro. Ob das geht? Keine Ahnung. Ich habe im Netz eine Seite gefunden, die das beschreibt. Ich bin selbst skeptisch und diese Aktion wird erst nach dem Kauf einer Acronis Lizense vollführt werden. Schließlich will ich weiter im Zug nicht nur diese Memorien schreiben, sondern auch teils etwas arbeiten. Ja, es ist Montag, ich freu mich schon. Hand hoch, wer sich auch noch Montags auf seinen Job freut!
Ein paar Kleinteile für meine ISDN Anlage, wenn man sie so nennen mag, müssen noch beschafft werden. Vielleicht bekomme ich noch einen Cisco 801 irgendwoher gehext. Der Zauberer heißt in diesem Falle ebay. Um einen möglichst billigen Preis zu erzielen, braucht man einen wiedermal einen Zauberstab, ein Bleistift tuts. Jetzt wedeln und unverständliche Worte murmeln, um den Rechner laufen und dabei ihn böse ansehen. Anbei Gebote abgeben und hoffen, das niemand anderes einem zuvor kommt. Nachdem der Partner oder die Nachbarn einen verspottet haben, darf man sich über den erworbenen Artikel freuen. Die Kurzfassung: Bieten, warten, Bieten, Jubeln. Geschmackssache. Aber das erste eignet sich hervorragend zu Helloween. Genug der Scherze.
Eine weitere Idee zu meiner VPN Lösung ist gekommen, vermutlich leider nicht Cisco kompatibel, obwohl sich das noch herausstellen wird. Theoretisch unwichtig, natürlich nur für die reine Idee selbst, es wäre aber doch nett. Mal schauen, wie das Projekt heißen wird, eine Idee hätte ich dazu schon, man darf gespannt bleiben.