Signalstörungen im kühlen NAS(s)

Als Zugreisender hat man es manchmal nicht leicht. Die bösen Signalstörungen. Die Verspätungen sind zwar klein, bringen allerdings meinen Zuganschlußplan durcheinander. Das Signal war doch schon gestern gestört und vorgestern auch. Nunja, ich bin gespannt, wann die Bahn das entsprechend repariert hat. Der Morgenregen ist ansichtig des gestrigen Brutkastentages durchaus angenehm. Wie bestellt, begann das kühle Naß, bei Ankunft an dem Bahnhof, die Erde zu berühren.

Der heutige Plan beinhaltet das Einrichten eines DNS Servers in meinem kleinen TestNetzwerk, um entsprechende Phantasiedomains auflösen zu können. Dazu möchte ich die noch vorhandenen Rechtschreibfehler aus einem Handout herausfischen, damit die ganzen Sachen entsprechend an die Leute gegeben werden können. Natürlich werde ich mich heute noch ein wenig mit dem Disassembler befassen, der entsprechend in meinen Streichelzoo von der CD hineinschaut. Ich vermisse irgendwie was. Also nicht, das da was fehlt, aber ich frage mich, wie die Programme einige laufenden Prozesse manipulieren. Ich hoffe ich bringe da etwas Licht in das Dunkel. Ja, der Leser hat richtig gedacht, ich interessiere mich für Reengineering von Programmen, wenngleich meine Erfahrungen recht gering sind. Das läßt sich ja ausbauen.

Ansonsten könnte ich mal eine VM mit einer Astaro aufsetzen und die neue Version testen. Die letzten war schon erstaunlich gut, vielleicht läßt sich damit was interessantes machen. Die VPN Fähigkeiten interessieren mich – zusätzlich noch die Firewall und der DNS Serverdienst. Überhaupt könnte das ein kleines Problem lösen und ich könnte mit der in der VM laufenden Astaro eine Maschine in meinem TestNetzwerk sparen. Das würde das alles ein wenig entschlacken, bzw. portabler machen.